Hinweis: Das ist ein alter - nicht mehr gewarteter - Artikel des AEIOU. Im Austria-Forum finden Sie eine aktuelle Version dieses Artikels im neuen AEIOU.
Von Schubert sind acht Symphonien erhalten, die ersten sechs stehen unter dem Einfluß von Mozart und Haydn. Die 7. Symphonie (C-Dur, 1828) wurde von Robert Schumann 1838 bei Schuberts Bruder Ferdinand entdeckt. Sie wird auch die 9. Symphonie genannt. Die 8. Symphonie aus dem Jahre 1822 in h-Moll, wird als "Die Unvollendete" bezeichnet. Sie wurde erst 1865 zur Uraufführung gebracht. Skizzen zum 3. Satz, dem Scherzo, sind vorhanden. Die Liedhafte Themen, neuartige Themenfortführung in der Durchführung, Ausschöpfen der Stimmungskraft der Harmonik, Schwanken zwischen Dur und Moll, Verwendung des Horns als melodisches Soloinstrument, individuelle Instrumentalfarben.
|