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Das Grab eines unbekannten Mannes, der seines Glaubens wegen den Tod gefunden hat, ist die Keimzelle
zu einem der bedeutendsten Klöster Österreichs. Die fromme Christin Valeria hat ihn hier
begraben. Über seiner Grabstätte entstand ein Heiligtum, das um 800 zur Gründung eines
Klosters führte, das 1071 in ein Augustiner-Chorherrenstift umgewandelt wurde. Durch das
Wirken Anton Bruckners als Stiftsorganist in den Jahren 1845 - 1855 bekam St. Florian
musikalische Bedeutung.
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