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Brehm, Bruno Pseudonym: Bruno Clemens© Copyright Bruno Brehm. Foto, 1939. Brehm, Bruno (Pseudonym: Bruno Clemens), * 23. 7. 1892 Laibach (Ljubljana, Slowenien), 5. 6. 1974 Altaussee (Steiermark), Schriftsteller. 1938-42 Herausgeber der Zeitschrift "Der getreue Eckart"; schrieb vor allem historische Romane, zum Teil aktuell-politisch aus nationalsozialistischer Perspektive. Rosegger-Preis 1962. Werke: Historische Romane: Trilogie vom Untergang der Donaumonarchie: Apis und Este, 1931; Das war das Ende, 1932; Weder Kaiser noch König, 1933 (1951 als 1 Band: Die Throne stürzen); Zu früh und zu spät, 1936; Auf Wiedersehen, Susanne, 1939 (Erstfassung 1929 unter dem Titel "Susanne und Marie"); Die sanfte Gewalt, 1941; Der fremde Gott, 1948; Der Lügner, 1949; Aus der Reitschuln, 1951; Das zwölfjährige Reich (Trilogie: Der Trommler, Der böhmische Gefreite, Wehe den Besiegten allen) 1960/61; Warum wir sie lieben, 1963; Am Ende stand Königgrätz, 1965; Der Weg zum roten Oktober, 1968. Literatur: G. Schattner, Der Traum vom Reich in der Mitte: B. Brehm, 1996.
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