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Bergner, Elisabeth eigentlich E. EttelBergner, Elisabeth (eigentlich E. Ettel), * 22. 8. 1897 Drohobycz, Galizien (Drogobyč, Ukraine), 12. 5. 1986 London (Großbritannien), (Film-)Schauspielerin. Nach Debüt in Innsbruck Engagements in Zürich, Berlin, Wien und München; vor allem in den 20er Jahren sehr erfolgreich; 1933 Heirat mit dem Filmregisseur P. Czinner ( 1972) und Emigration nach England, 1940 in die USA, 1950 Rückkehr nach London; Gastspiele in Deutschland, Österreich und der Schweiz; 1970 Regiedebüt; 1973 letzte Bühnenrolle, danach in Film und Fernsehen tätig. Werk: Bewundert viel und viel gescholten, 1978. Literatur: K. Völker, E. Bergner. Das Leben einer Schauspielerin, 1990; Unsere schwarze Rose: E. Bergner, Ausstellungskatalog, Historisches Museum der Stadt Wien, 1993; B. B. Reiterer, Die Urenkelinnen des Proteus, Dissertation, Wien 1996; B. Hochholdinger-Reiterer, Vom Erschaffen der Kindfrau. E. Bergner - ein Image, 1999.
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