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Amanshauser, Gerhard© Copyright Gerhard Amanshauser. Foto, um 1995. Amanshauser, Gerhard, * 2. 1. 1928 Salzburg, 2. 9. 2006 ebenda, Essayist, Erzähler und Lyriker. Studierte an der Technischen Universität Graz, dann Germanistik und Anglistik, arbeitete kurze Zeit als Englischlehrer. Kultur- und gesellschaftskritischer essayistischer Stil, ironisch-satirische Erzähltexte mit vielschichtiger Struktur. Werke: Aus dem Leben der Quaden, 1968; Grenzen, 1977; Der Ohne-Namen-See, 1988; Moloch Horridus, 1989; Lektüre, 1991; Das Erschlagen von Stechmücken, 1993; Tische, Stühle & Bierseidel, 1997; Schloß mit späten Gästen, 1997; Aufzeichnungen einer Sonde, 1998; Terrassenbuch, 1999; Mansardenbuch, 1999. Literatur: C. Reichholf, Gerhard Amanshauser, Ironie und Satire, 1985; J. Donnenberg (Hg.), Gegen-Sätze, 1993.
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